
Meinungsfreiheit ≠ Applausfreiheit
Allzu oft wird „Zensur“ gerufen, aber ist es das wirklich? Wurden die Spielregeln eingehalten und wie geht man selbst mit Kritik um? Also: Nerd-Warp auf Maximum, alle Phaser auf Ironie stellen!
Allzu oft wird „Zensur“ gerufen, aber ist es das wirklich? Wurden die Spielregeln eingehalten und wie geht man selbst mit Kritik um? Also: Nerd-Warp auf Maximum, alle Phaser auf Ironie stellen!
Zwei von drei Dingen, die mir auf meinem Weg Richtung „grüner Waagenbereich“ nicht geholfen haben, habe ich bereits genannt – heute rede ich über ein sehr sensibles Thema: Abnehmmedikamente und sonstige Eingriffe. „Sensibel“, weil es gerade über diesen Bereich viele Irrtümer und noch viel größeren Schwachsinn gibt, der immer wieder verbreitet wird.
In meiner Serie „Abnehmtipps für Leute, denen es hilft, aber für mich keine Option sind“, habe ich ja bereits schon angefangen darüber zu schreiben, dass ich gerne allein trainiere und das für alle Beteiligten – insbesondere für mich – auch der beste und gesündeste Weg ist. Heute möchte ich darüber schreiben, was ich von Ernährungsprogrammen halte. Spoiler-Alarm: für mich nicht viel.
Anstatt nur darüber zu schreiben, was mir bei der Lebensänderung alles geholfen hat, will ich mich mit den Dingen auseinandersetzen, die ich bewusst nicht getan habe. Und damit kann’s auch gleich losgehen…
Wann genau ist aus „Leben und leben lassen“ eigentlich „Warte, ich muss dich kritisieren und korrigieren“ geworden? Ich kann mich an keine Einladung dazu erinnern.
In meinem letzten Beitrag schrieb ich darüber, wie ich mich selbst Schritt für Schritt vom Wandel überzeugte, ohne mich dabei zu verlieren. Realität, Offenheit ist das belastbare Fundament. Jetzt konnten die Grundmauern errichtet werden und das, so sollte ich feststellen, war die wahre Kunst.
Ich musste für meine Lebensveränderung niemanden überzeugen – außer mich selbst. Denn echter Wandel entsteht nicht durch Druck, sondern durch Klarheit. Daher gilt auch heute:
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